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Volksliedersingen in Tirol und Vorarlberg

„Diese Art zu jodeln […] hatte etwas Gewaltiges, Urtümliches an sich“ – Die Geschwister Moser aus Inneralpbach

5. RAVAG-Volksliedersingen in Rattenberg am 6. Oktober 1935 

Autorin: Gerti Heintschel

Als fünfköpfige „Gruppe“ meldete sich Simon Moser vom Erbhof Innermoos zunächst mit zwei Geschwistern sowie zwei weiteren Sängern aus Alpbach für das Volksliedersingen an. Nach mehreren Umbesetzungen, durch die man sogar anderen mit einem „dringend benötigte[n]“ Jodler aushelfen konnte, erschienen schließlich fünf Geschwister Moser gemeinsam mit Johann Bock – und zwar ganz regelkonform „in der schönen Alpbachertracht“. Damit dürften sie Eindruck gemacht haben, denn von keinem Ensemble sind so viele Fotos erhalten. Unter den 35 Gruppen aus dem Tiroler Unterland, die sich trotz strömenden Regens beim Gasthof Ledererbräu einfanden, zählten die „Moser=Alpbach“ zu „den besten“ und wohl auch zu den bekannteren.   

Jedenfalls ist die musikalische Familie mit ihren vielen geübten Sänger*innen eine der am genauesten dokumentierten der damaligen Zeit, was wir neben der RAVAG vor allem den jungen volksmusikbegeisterten Lehrern Adalbert Koch und Norbert Wallner (1907– 1976) zu verdanken haben. Nur gute zwei Monate nach dem Rattenberger Singen kamen sie erstmals nach Inneralpbach und hielten in der Folge an 25 Abenden insgesamt rund 220 Lieder, Jodler, Instrumentalstücke und 230 Schnaderhüpfel in fein säuberlich angefertigten Melodie- und Textniederschriften fest. Die wertvolle Sammlung wurde schließlich 1961 vom Tiroler Volksliedarchiv, dessen Leitung Wallner übrigens wenig später übernahm, erworben und steht als „erstes handschriftliches Liederbuch im Internet“ seit 2003 der Öffentlichkeit auf www.volkslied.at zur Verfügung.  

handschriftliche Noten

Von fünf auf dem Fragebogen angeführten Titeln und noch mehr eingereichten Liedtexten, die allesamt als Aufzeichnungen in der Sammlung Koch-Wallner vorliegen, gelangten letztlich zwei mit Zitherbegleitung zur Aufführung: Der erste, „Und geh mir’s hin über d’Alm“, wurde als „Alpbacher Almalied“ bezeichnet. Das Lied wird in unterschiedlichen Versionen seit dem 19. Jahrhundert in vielen Alpenregionen gesungen, hier allerdings mit einer sonst kaum verwendeten Melodie und mit nur einer von drei notierten Strophen.

  • Noten zum „Alpbacher Almalied“, Sammlung Koch-Wallner (Tiroler Volksliedarchiv, Signatur III/1, 186, © Tiroler Landesmuseen).
  • Noten zum „Alpbacher Almalied“, Sammlung Koch-Wallner (Tiroler Volksliedarchiv, Signatur III/1, 186, © Tiroler Landesmuseen).

Von fünf auf dem Fragebogen angeführten Titeln und noch mehr eingereichten Liedtexten, die allesamt als Aufzeichnungen in der Sammlung Koch-Wallner vorliegen, gelangten letztlich zwei mit Zitherbegleitung zur Aufführung: Der erste, „Und geh mir’s hin über d’Alm“, wurde als „Alpbacher Almalied“ bezeichnet. Das Lied wird in unterschiedlichen Versionen seit dem 19. Jahrhundert in vielen Alpenregionen gesungen, hier allerdings mit einer sonst kaum verwendeten Melodie und mit nur einer von drei notierten Strophen.

handschriftliche Noten

Als zweite Aufnahme wird lediglich der „Zellberger Jodler“ genannt, zu hören sind aber drei Jodler. Der in der Sammlung dem „Alpbacher Almalied“ beigefügte fehlt, dafür folgen zwei effektvoll hauptsächlich in Gegenbewegung geführte Jodler („Drila rei oi“, „Alpbacher Jodler“), die seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit verschiedenen oder ohne Titel zahl- und variantenreich belegt sind. Letzteres gilt auch für den erst zum Schluss erklingenden „Zellberger“, hier mit überwiegend parallellaufenden Stimmen gesungen.  

  • Noten zum „Zellberger Jodler“, Sammlung Koch-Wallner (Tiroler Volksliedarchiv Signatur III/1, 139, © Tiroler Landesmuseen).
  • Noten zum „Zellberger Jodler“, Sammlung Koch-Wallner (Tiroler Volksliedarchiv Signatur III/1, 139, © Tiroler Landesmuseen).

Als zweite Aufnahme wird lediglich der „Zellberger Jodler“ genannt, zu hören sind aber drei Jodler. Der in der Sammlung dem „Alpbacher Almalied“ beigefügte fehlt, dafür folgen zwei effektvoll hauptsächlich in Gegenbewegung geführte Jodler („Drila rei oi“, „Alpbacher Jodler“), die seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit verschiedenen oder ohne Titel zahl- und variantenreich belegt sind. Letzteres gilt auch für den erst zum Schluss erklingenden „Zellberger“, hier mit überwiegend parallellaufenden Stimmen gesungen.  

Die Geschwister Simon, Gertrud, Oswald, Rosa und Franz Moser sowie Johann Bock aus Alpbach sangen, begleitet von einer Zither, das „Alpbacher Almalied“ und unter anderem den „Zellberger Jodler“. PhAÖAW D13751 (RAVAG Matrizen-Nr. 1213).

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Die kraftvolle Art der Geschwister zu jodeln hatte Adalbert Koch auch noch Jahrzehnte später „als etwas Gewaltiges, Urtümliches“ lebhaft in Erinnerung.  

  • Adalbert Koch und Norbert Wallner, „Volksliedsammelfahrten“. Das Liedgut einer singenden Tiroler Bauernfamilie (Moser, beim Großmoser in Inneralpbach), 1935–1937, Tiroler Landesmuseen / Tiroler Volksliedarchiv, Signatur III/1.  
  • Antrag Moser Alpbach. 5. Volksliedersingen der Ravag am Sonntag, den 6. Oktober 1935 in Rattenberg am Inn, Tirol. Fragebogen 13 und Begleitschreiben, AÖV ÖN 14-(4)-5,13.  
  • Feierstunden für das Tiroler Volkslied. In: Allgemeiner Tiroler Anzeiger Nr. 231, 8.10.1935, S. 5f.  
  • Walter Meixner: Volksmusikwettbewerbe als Indikatoren und Impulsgeber. Unter besonderer Berücksichtigung der Alpenländischen Volksmusikwettbewerbe in Innsbruck. Dissertation, Salzburg 2019, S. 107–116.  
  • Manfred Schneider (Hg.): Jodler aus Tirol (= Volksmusik in Tirol, Quellen, Dokumente und Studien, 1). Innsbruck 1982, Nr. 35, Nr. 48, Nr. 59.  

Imster Mädchen singen ein Kinderlied im Oberländer Dialekt

9. Volksliedersingen der RAVAG in Imst, 1. Mai 1937 

Autorin: Sonja Ortner
 

Die Mädchengruppe war eine von insgesamt neun teilnehmenden Gruppen aus Imst, die restlichen zehn des 9. Volksliedersingens der RAVAG am 1. Mai 1937 kamen meist aus umliegenden Ortschaften [Tarrenz, Nassereith, Oetz, Längenfeld, Silz, Roppen, Ladis, Stams, Innsbruck und sogar aus (Bad) Häring].

Mädchengruppe

 Eines von zwei Gruppenfotos des Imster Volksliedersingens 1937 zeigt die jungen Sängerinnen.

  • ÖN 14-(4)-9a, F 01 AÖV.
Mädchengruppe
  • ÖN 14-(4)-9a, F 01 AÖV.

 Eines von zwei Gruppenfotos des Imster Volksliedersingens 1937 zeigt die jungen Sängerinnen.

Die Aufnahme „Han amal a Vöigele kött“ stellt eine Besonderheit dar, da es sich um eine der wenigen in Tirol aufgezeichneten Kinder- bzw. Schülergruppen handelt (sieht man von einer Lienzer Familie ab). Im Gegensatz zu den Erwachsenen, denen die Vortragssituation und intendierte österreichweite Ausstrahlung im Radio bewusst war, weshalb sie sich sprachlich assimilierten, sangen diese fünf Mädchen „wie ihnen der Schnabel gewachsen [war]“, und zwar in reinem Oberländer Dialekt. 

Kinderlied „Han amal a Vöigele kött“ der Mädchen aus Imst. PhAÖAW D13792/a (RAVAG Matrizen-Nr. 1873).

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Der Leiter der Geschäftsstelle dieses „Westtiroler Liedersingens“, der Lehrer Hermann Spiehs (1893–1964), transkribierte das Kinderlied. Beabsichtigt war die Herausgabe eines „Tiroler Liederalmanachs“ zum Imster RAVAG-Singen im Tyrolia-Verlag. Dieses Vorhaben wurde jedoch nicht umgesetzt, Spiehs übergab am 8. Juli 1937 zwei Liednotate dem Tiroler Volksliedarchiv. Für dreistimmigen Oberstimmensatz (!) gesetzt, wurde „Han amal a Vöigele kött“ im „Liederblatt der Ostmark“ veröffentlicht.   

Für dieses Lied sind keine weiteren Belege greifbar. Auch Josef Schatz, damaliger Leiter des Tiroler Volksliedarchivs, kannte es nicht, wie aus einem Schreiben an Spiehs vom 23. März 1937 hervorgeht:    

„Das Lied – hun amal a vögele köt – kenne ich aus der Volksliedliteratur nicht, es fehlt in der grossen Tiroler Volksliedsammlung, die ich zu verwalten habe. […] der Volksliedtag der Ravag am 1. Mai bringt gewiss manches Neue.“  

Josef Schatz

  
 

Übertragung des Liedtextes ins Hochdeutsche:

   
Ich habe einmal ein Vogerl gehabt, hat nicht können fliegen,  
hat einen kurzen Schweif gehabt, hat’s nicht können biegen.  
Numenate nulle, das Griserl [= Kücken] hat ein Ei,  
wann wird es etwa legen, morgen um zwei herum. 

  
Mäderl mit der Butte [= Kübel], wieviel gibst du mir Eier?  
Acht um einen Batzen und um einen Kreuzer zwei.  
Ich gebe nicht mehr und gebe nicht mehr,  
als acht um einen Batzen und um einen Kreuzer zwei.  

  • Brief von Hermann Spiehs an Josef Schatz, 7.7.1937 (TVA, o. Sign.).
  • Liednotate von Hermann Spiehs, 8.7.1937 (TVA, Inv.Nr. II/15).
  • Liederblatt der Ostmark Nr. 17, undatiert, herausgegeben vom NS-Lehrerbund, Jos. C. Huber’s Verlag, Diessen bei München. Nachmalig: Österreichisches Liederblatt.
  • Brief von Josef Schatz an Hermann Spiehs, 23.3.1937 (TVA, o. Sign.).

Die Liedauswahl für die RAVAG-Volksliedersingen am Beispiel des „Zweigesangs Maria Schoder und Ida Wachter“ und die Korrespondenz zwischen Marie Schoder und Georg Kotek

9. Volksliedersingen der RAVAG in Bludenz, 2. Mai 1937 

Autor: Walter Meixner

Die bei der Anmeldung getroffene Liedauswahl konnte sich vom Anmeldebogen über die Zulassungsentscheidung bis zum Probesingen ändern. Die Texte der gewählten Lieder mussten mit dem Anmeldebogen an Georg Kotek nach Wien eingesandt werden. Gelegentlich mischten sich die Vor-Ort-Verantwortlichen ein und beeinflussten im Vorfeld mit guten Ratschlägen und Hinweisen auf „verbotene Lieder“ die Liedauswahl. Ein Beispiel für solche Veränderungen war der „Zweigesang Maria Schoder und Ida Wachter“ aus Vandans im Montafon. 

Ursprünglich hatten sie für das Volksliedersingen in Bludenz am 2. Mai 1937 a) ein „Montafoner Lied – Aus dem Eis Vermunts ragt der Piz Buin“, b) „Die Träne – Macht man im Leben kaum den ersten Schritt bringt man als Kind schon eine Träne mit“, und c) „Das Elternhaus – Daheim, daheim, ach endlich wieder daheim in meinem lieben Elternhaus“, angemeldet. Der Vorarlberger Beamte und Geschäftsstellenleiter des Volksliedersingens in Bludenz Hermann Deuring (1885–1961) konnte sich damit nicht anfreunden und fuhr in Begleitung eines RAVAG-Mitarbeiters ins Montafon. Anhand eines von Maria Schoder 1931 verfassten „Liederheftes“ wurden an Ort und Stelle neue Vorschläge ausgehandelt.  

Maria Schoder berichtete einige Tage vor dem Volksliedersingen in einem persönlichen Schreiben an Georg Kotek, was in Vandans ausgemacht worden war, und versuchte, die anhand der Diskussionen zur Liedauswahl zu Tage getretenen unterschiedlichen Auffassungen von geeigneter Literatur zu beschreiben: 

„Ich meldete mich zum Volksliedersingen, weil ich mir dachte Sie wünschen einfach Lieder die im Volke bekannt, gerne gesungen und mündlich überliefert sind.“ 

Aber, so schränkt sie ein: 

„Ich weiß nun Sie wünschen alte halbvergessene Lieder im Dialekt vom Volk erfunden. Es gab hier auch manch solches Lied, aber ich kann leider keines, weil sie nie gesungen wurden, wenigstens soweit ich komme.“   

Georg Kotek protokollierte dann im Ablaufprogramm zusätzlich „d) Der Gugger“ und „e) Frühna han i kretzt und bissa“. Er fand diese beiden im letzten Augenblick eingeschobenen Volkslieder im Montafoner Dialekt einer Aufnahme und eines Auftritts für würdig.  

Maria Schoder und Ida Wachter sangen in Bludenz „Der Gugger“ und „A lustig's Läba“. PhAÖAW D13808/a-b (RAVAG Matrizen-Nr. 1883).

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  • Walter Meixner: Das Liederbuch der Anna Maria Schoder, Vandans Nr. 127, 1931. In: Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes 71 (2022), S. 139–152.  
     

Wälder Jodler – Die ältesten Tonaufnahmen eines Jodlers in Vorarlberg

9. Volksliedersingen der RAVAG in Bludenz, 2. Mai 1937 

Autorin: Evelyn Fink-Mennel

Eine Frauengruppe aus Dornbirn, bestehend aus den in Hohenems geborenen Schwestern Fußenegger – Frieda Diem (1909–1994), Maria Fässler (1907–1990) und Adelina Linder (1903–1982) –, sang 1937 beim 9. Volksliedersingen der RAVAG in Bludenz den zweiteiligen „Wälder Jodler“. Gemäß dem Höreindruck auf der Platte (zwischen den beiden Jodlerteilen liegt eine 12 sekundige Pause) und nachträglichen Notizen im Protokoll könnten es auch zwei unterschiedliche Wälder Jodler sein.  

Vier Gründe sprechen für die Volksmusikforscherin Evelyn Fink-Mennel dafür, dass beide Jodler trotz der Pause zusammengehören und zwei Teile eines Jodlers sind:   


1) Nachdem der Jodler „Wälder Jodler“ benannt ist (die Bewohner des Bregenzerwaldes werden in Vorarlberg als Wälder bezeichnet), dürfte die Quelle im Bregenzerwald zu suchen sein. Dort wird der Jodler bis zur Gegenwart mit beiden Teilen unter dem Namen “Triale”, „Koltobrünnlar“ oder „Doafar-Johlar“ als zweiteiliger Jodler gesungen.

     
2) Die Frauen beginnen, nach zweimaligem Steigern des ersten Jodlers, den zweiten tonal stimmig zum ersten. 

    
3) Nicht mehr eruierbar ist der Grund für die lange Pause zwischen den beiden Teilen des Jodlers. Möglicherweise haben die Tonmeister nicht mit einem – für die Bregenzerwälder Singpraxis typischen – zweiteiligen Jodler gerechnet und nach dem zweimalig gesteigerten ersten Teil den Jodler als beendet empfunden. 

  
4) Auf der Platte ist noch eine weitere Aufnahme eines Jodlers ohne Namen vorhanden – nun von Männern gesungen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um die Gruppe 6 aus Bizau (Bregenzerwald). Xaver Herr (1903–1978), Anton Erath (1893–1956), Josef Meusburger (1892–1952), Sales Lang (1907–1978), Alois Metzler (1903–1972), Jakob Metzler (1897–1969), Josef Anton Metzler (1891–1987) und Valentin Winsauer (geb. 1886) singen denselben Jodler zweiteilig. Die Interpretation des Jodlers unterscheidet sich stilistisch in der Stimmaufteilung und Mehrstimmigkeit. Zwei der sechs Männer singen die Melodiestimmen solistisch (Zweistimmigkeit), die anderen vier Sänger realisieren eine durchgehend mehrstimmige Harmonisierung in Basslage, ähnlich der Jodelbegleitstimmen im schweizerischen Appenzell („Gradhäbe“).   

Wälder Jodler. Die ursprüngliche Pause von 12 Sekunden wurde für die Wiedergabe hier gekürzt. PhAÖAW D13804/a-b (RAVAG Matrizen-Nr. 1879).

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Jodler ohne Namen, gesungen von einer Männergruppe beim Volksliedersingen in Bludenz. Vermutlich handelt es sich dabei um die Gruppe Nr. 6 aus Bizau. PhAÖAW D13804/c (RAVAG Matrizen-Nr. 1879).
 

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Der Hauptorganisator Georg Kotek war ein begeisterter Jodler-Sänger und -Sammler; er könnte während des Vorsingens auf die unterschiedlichen Singweisen des Jodlers aufmerksam geworden sein und diese auf einer Platte nebeneinandergestellt haben.    

  • Evelyn Fink-Mennel: Johlar und Juz. Registerwechselnder Gesang im Bregenzerwald (mit Tonbeispielen 1937–1997) (= Schriften der Vorarlberger Landesbibliothek, 16). Bregenz 2007, S. 65–67, S. 118.  
  • Evelyn Fink: Der Jodler im Bregenzerwald. Diplomarbeit, Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien 1998, S. 117–120.   
     
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Volksliedersingen in der Steiermark